Gedenken an den 7. Oktober 2023

365 Tage, Solange ist der Überfall der Hamas auf jüdisches Leben in Israel nun her.

365 Tage, in denen noch immer Geiseln in der Gefangenschaft der Hamas ausharren müssen.

365 Tage, in denen die Angehörigen der Opfer und der Geiseln keinen Moment der Ruhe fanden.

365 Tage, in denen Trauer und Aufarbeitung der Traumata so Vieler nicht möglich war.

Heute liegt der Fokus auf den Opfern des 7. Oktobers. 364 Tage im Jahr kann über die Politik, den Krieg, Positionen gestritten und Differenziertheit eingefordert werden. Doch heute werden wir das nicht tun und nicht darauf eingehen. Es sollen heute jene zu Worte kommen, deren Trauma keinen Platz mehr findet. Um jene, die so brutal aus dem Leben gerissen wurden, nur weil sie Juden_Jüdinnen waren. Und um jene, die immer noch als Geiseln in Gaza gehalten werden.

Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer und der Geiseln. Wir rufen euch zu: Ihr seid nicht allein!

Bereits vor einem Monat begannen wir in Lübeck das Gedenken an die Opfer vom 7. Oktober und die Sichtbarmachung der Solidarität mit den Geiseln und ihren Angehörigen. Am 07. September 2024 fand hier in Lübeck das Techno-Festival Summer Closing im lokalen Autonomen Zentrum statt. Dank des Supports der Organisator*innen, unter anderem das Café Brazil sowie dem DJ Zusammenschluss Klangverhör, konnten wir dieses Ein-Tages-Festival unter das Motto des Gedenkens stellen.

So machten auf dem gesamten Gelände Plakate und an jeder Bar Flyer auf die Ereignisse aufmerksam, erzählten vom Nova Festival und kommunizierten die Forderung der Familien der Geiseln: Bring them home now.

Die Bühnen standen jeweils im Zeichen unterschiedlicher Transparente.

Auch an unserem Stand lagen Flyer, Broschüren und Sticker zu den Themen 7. Oktober und Antisemitismus aus.

Dies ist unser Beitrag für ein würdiges Gedenken an die Opfer des 7. Oktober und ein Zeichen der Solidarität mit den Geiseln.

Heute, am 7. Oktober 2024, ein Jahr nach dem schlimmsten Massaker an Juden_Jüdinnen seit dem Holocaust drücken wir jedoch auch unser Bedauern darüber aus, dass wir vor einem Jahr Teil des Problems gewesen sind. Denn es tut uns unendlich leid für all unsere jüdischen Freund*innen und Mitmenschen, dass wir vor einem Jahr geschwiegen haben und auch noch in den Tagen nach dem 7. Oktober nicht unser Wort erhoben haben. Wir hätten entschlossen an eurer Seite stehen müssen, statt lange über politische Einzelheiten nachzudenken. So entstand auch durch uns der Eindruck, dass jüdische Menschen hier alleine stehen. Inzwischen haben wir das reflektiert und bemühen uns zukünftig, uns Antisemitismus schneller und konsequenter entgegenzustellen.

Denn auch in diesem Moment der Trauer vergessen wir nicht, dass der Antisemitismus, der die Ursache für diese Taten ist, eine uralte und tief verwurzelte Form des Hasses ist. Juden_Jüdinnen auf der ganzen Welt sind Zielscheibe von Vorurteilen, Ausgrenzung und Gewalt und die jüngsten Ereignisse zeigen, dass dieser Hass weiterhin Leben zerstört. Wir gedenken der Opfer, indem wir nicht nur den Verlust betrauern, sondern auch den Kampf gegen Antisemitismus erneuern.

Anarchistische Gruppe Lübeck

Oktober 2024

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Filmvorführung anlässlich des 7. Oktobers

Am Montag jährt sich zum ersten Mal der grausame Überfall der Hamas auf jüdisches Leben in Israel. Zu diesem Anlass zeigen wir in Zusammenarbeit mit dem Café Brazil den Film „We will dance again“. Nächste Woche Dienstag, den 08.10. & Donnerstag, den 10.10. ab 19 Uhr in den Räumlichkeiten des Café Brazil (Willy-Brandt-Allee 9, Lübeck). An beiden Tagen wird es außerdem Essen geben.

Zur Info: Laut den Lübecker Nachrichten organisiert das Lübecker Bündnis gegen Antisemitismus am 7. Oktober ab 17 Uhr eine Mahnwache auf dem Schrangen in Lübeck um der Opfer des 7. Oktobers zu gedenken & ein Zeichen der Solidarität mit den Betroffenen & den Geiseln zu setzen.

-> Lübecker Bündnis erinnert an Überfall auf Israel <-

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Ort der Faschist*innen Tagung in S-H bekannt!

Am morgigen 20. Juli lädt der Landesverband der AfD Schleswig-Holstein zum sogenannten „Tag des Vorfelds“ ein. Konnte die AfD bis heute den Ort der Tagung geheim halten, ist dieser nun bekannt. Sie treffen sich ab 10 Uhr in der Taverna Dionysos in Neumünster-Einfeld (Einfelder Schanze 2). Antifaschistische Gruppen aus Schleswig-Holstein rufen auf sich um 9:30 am Bahnhof Einfeld zu versammeln für antifaschistische Gegenaktionen.

Wir dokumentieren hier den Aufruf:

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Kein AfD-Aufmarsch in Rendsburg!

Unter dem Motto „Den Rechtsruck auf der Straße stoppen: Kein AfD-Aufmarsch in Rendsburg!“ rufen antifaschistische Gruppen aus Schleswig-Holstein zu einer Demo am 01.06.2024 um 10 Uhr ab Bahnhof Rendsburg auf. Wir unterstützen dies und dokumentieren deshalb hier den Aufruf der Gruppen:

Den Rechtsruck auf der Straße stoppen: Kein AfD-Aufmarsch in Rendsburg!

Für den 01. Juni 2024 kündigt der AfD Kreisverband Rendsburg-Eckernförde einen Aufmarsch „für Freiheit und Vaterland“ in Rendsburg an. Offenbar soll dies die zentrale Veranstaltung der Rechten im laufenden Europawahlkampf in Schleswig-Holstein werden. Wir werden dies nicht widerspruchslos hinnehmen und rufen alle Antifaschist:innen im hohen Norden dazu auf, sich der rechten Hetzveranstaltung entgegen zu stellen!

Die Landes-AfD, die seit jeher zu den schwächsten Parteiverbänden gehört, versucht schon seit dem letzten Jahr verstärkt, auch in Schleswig-Holstein endlich von dem Rechtsruck und bundesweiten Höhenflug ihrer Mutterpartei zu profitieren. Dazu hat sie ihre Aktivität merklich erhöht: Von „Bürgerdialogen“ und anderen Veranstaltungen bis zum verstärkten Bemühen um Straßenpräsenz versucht sie ihr lange gepflegtes Bild vom inaktiven und zerstrittenen Haufen von Dilettant:innen abzuschütteln. Bei dem von ihr initiierten rassistischen Aufmarsch vom 04.11.2023 in Neumünster, mit bis zu 300 Teilnehmer:innen immerhin die größte rechte Demo in Schleswig-Holstein seit etwa einem Jahrzehnt, machte sie zudem klar, dass sie längst keinerlei Berührungsängste mehr mit offenen Neonazis hat. So lief sie dort Seite an Seite mit der örtlichen NPD-Nachfolgerin „Die Heimat“. Auch ihr von bekannten Faschist:innen durchsetzte Jugendverband „Junge Alternative“ zeigte sich an diesem Tag betont martialisch und ist auch darüber hinaus eine der Triebkräfte hinter dem Drang der AfD auf die Straßen.

Gewiss ist Rendsburg für rechte Mobilisierungen ein unsichereres Terrain als Neumünster, wo faschistische Straßenaktivitäten seit vielen Jahren Alltag sind. Als Anmelder der Demonstration in Rendsburg fungiert Sven Chilla, Kreisvorsitzender der AfD in Rendsburg-Eckernförde. Welchen der nach wie vor konkurrierenden Parteiflügel er mit der Initiative zu mobilisieren weiß, ob sie überhaupt überregional mitgetragen wird und ob sie einen Resonanzraum in der Stadt findet, ist ungewiss.

Nichtsdestotrotz bleibt unsere Devise: Wir gehen dorthin, wo die Faschist:innen sind! Wenn sie versuchen, sich Räume zu nehmen, werden wir ebenfalls da sein und ihnen diese nicht überlassen. Auch wenn die bundesweiten Umfragewerte alarmieren müssen und der fortschreitende gesellschaftliche Rechtsruck in ganz Europa, der als Krisenfolge weit über das Erstarken extrem rechter Kräfte hinausgeht, weiterhin ein bedrohliches Tempo vorlegt: Die AfD hat im laufenden Europawahlkampf gerade einen empfindlichen Rückschlag erlitten. Ihr eigentlicher Spitzenkandidat, der Faschist Maximilian Krah, ist ihr nach verschiedenen Skandalen kurzerhand abhandengekommen. Dabei hat er mit seiner mangelnden Distanz zum historischen NS-Faschismus sogar für ernsthafte Zerwürfnisse auch mit den europäischen Bündnispartnerinnen der AfD gesorgt – allen voran mit dem französischen „Rassemblement National“, immerhin die Vorhut des europäischen Rechtsrucks. Ein guter Zeitpunkt also, auch den Druck auf die Rechten auch im Hinterland aufrecht zu erhalten.

Wir stoppen die AfD und den aufsteigenden Faschismus weniger durch wohlmeinende Bekenntnisse bürgerlicher Regierungsvertreter:innen, sondern indem wir uns ihr auf der Straße in den Weg stellen und uns als unabhängige antifaschistische Kraft in Stellung bringen. Wir werden deshalb in Rendsburg am Start sein, um die lokalen Proteste gegen den AfD-Aufmarsch zu unterstützen. Beteiligt euch an unserer antifaschistische Demonstration!

Die AfD in die Schranken weisen – kein Fußbreit dem Faschismus!

Antifaschistische Gruppen aus Schleswig-Holstein

Antifaschistische Demonstration:

Samstag, 01.06.2024 | 10 Uhr | Bahnhof | Rendsburg

noafdsh.noblogs.org

 

 

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Nächster anarchistischer Kneipenabend in Lübeck

Am 13.06.2024 ab 19 Uhr öffnen wir wieder für euch das Café Brazil in Lübeck für die anarchistische Kneipe „Auf die Anarchie!“ Im Rahmen dieser haben wir diesmal für euch auch einen Vortrag zum Thema Anarchafeminismus. Einleitend thematisieren wir die Grundlagen des Anarchismus und des Feminismus. Anschließend bringen wir diese beiden Strömungen in Verbindung und besprechen, wieso es keinen Anarchismus ohne Feminismus geben kann. Hierbei nehmen wir geschichtlichen Bezug und thematisieren aktuelle Auswirkungen. Abschließend ist Raum zum Austausch beim anarchistischen Kneipenabend.

Geöffnet ist wie jedes Mal ab 19 Uhr, der Vortrag beginnt um ca. 19:30 Uhr. Für Snacks, Getränke und einen Bücher- und Infotisch ist gesorgt. Wir freuen uns auf euch!

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Von Lübeck nach Hamburg zum (A)-1. Mai

Auch in diesem Jahr unterstützen wir die anarchistische 1. Mai Demonstration in Hamburg vom Bündnis Schwarz-Roter-1. Mai. Deshalb sagen wir auch wie jedes Jahr: Lübeck fährt am 1. Mai nach Hamburg. Wir spiegel hier den Aufruf von sr1m.blackblogs.org:

Solidarisch. Herrschaftsfrei. Selbstbestimmt.

Am 1. Mai werden wir erneut eine revolutionäre Politik auf die Straße tragen, deren Sehnsüchte und Ziele sich aus 138 Jahren des Kampfes immer wieder selbst erneuern; eine politische Kraft, die keine Kompromisse mit den Institutionen der Herrschaft kennt und all jene bekämpft, die Repression, Diktatur und Unterdrückung als notwendig für den Umsturz oder die Bewahrung der bestehenden Verhältnisse ausgeben. Wir nehmen uns die Straße, weil wir den Kapitalismus ablehnen und nicht an Reformversuche der Parteipolitik und demokratischen Öffentlichkeit glauben. Wir wollen im Gegenteil Sichtbarkeit für alle Kämpfe schaffen, die oftmals im Verborgenen stattfinden: Der antifaschistische Widerstand gegen Neonazis, der als Terrorismus diskreditiert und vom Staat unnachgiebig verfolgt wird; feministische Kämpfe im Alltag und auf der Straße, die die ‚schlimmsten‘ Ängste der patriarchalen Gesellschaft Wirklichkeit werden lassen; Engagement und Überlebenskampf gegen die Abschottung der Staaten und alle Abschiebungen, gegen die Unmenschlichkeit der Europäischen Union und ihrer Institutionen; den Antimilitarismus junger Partisan*innen, die Kriegsgerät sabotieren und Rekrutierungsstellen in Flammen aufgehen lassen; indigene Räte, die Land und Freiheit verteidigen, mit allen Mitteln; Häuserkämpfe gegen Verdrängung und Prekarisierung in allen Städten.

Die Herausforderungen an eben diese revolutionäre Politik sind immens: Die Welt wird von Kriegen erschüttert, die auch die Klasse der Lohnabhängigen spalten, ebenso wie die gesellschaftliche Linke. Der Klimawandel nähert sich erdgeschichtlichen Kipppunkten und macht uns jede Sekunde überdeutlich, dass die Zeit drängt. Wir brauchen deshalb einen großen Werkzeugkasten an politischer Theorie und Praxis. Alle Mittel des Widerstandes sind wichtig und legitim. Vielfältige Herausforderungen schreien nach einer noch facettenreicheren Bewegung. Als Schwarz-Roter 1. Mai haben wir uns vor fünf Jahren den organisierten Kämpfen angeschlossen. Wir möchten antiautoritären Kräften auch dieses Jahr die Möglichkeit bieten, sich zu vernetzen und einmal mehr zu spüren, dass wir viele sind und dass wir mehr werden: Nicht zuletzt in Norddeutschland ist eine rapide Zunahme organisierter antiautoritärer Gruppen über die letzten Jahre zu verzeichnen. Und wir sind froh und glücklich, einen gewissen Anteil an dieser Entwicklung geleistet zu haben.

All jene, die sich wie wir mit dem Ideal der befreiten Gesellschaft identifizieren können, rufen wir zur Mai-Demonstration um 13 Uhr am S-Bahnhof Sternschanze auf! Wir möchten euch bitten, unser Konzept für dieses Jahr zur Kenntnis zu nehmen und eure eigenen Schlüsse daraus zu ziehen: Wir wünschen uns eine Demonstration, die Provokationen der Staatsgewalt ins Leere laufen lässt. Wir wünschen uns eine Demonstration, an der autonome Kleingruppen ebenso wie Eltern in Begleitung ihrer Kinder teilnehmen können.
Deshalb werden wir als Veranstalter*innen im Verlaufe der Demonstration grundsätzlich deeskalierend auftreten, auch wenn wir den Teilnehmenden selbstverständlich keine Vorschriften machen werden. Unter dem Motto:
Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei. möchten wir dann durch die Straßen ziehen und zeigen, dass der Anarchismus eine lebendige Bewegung mit vielen Gesichtern ist.

Auf die Veranstaltung hin führt ein Aktionsmonat mit jeder Menge Angeboten im April: Termine zu Infoveranstaltungen, Partys und interessanten Workshops werden euch gut auf die kommende gemeinsame Arbeit und euer politisches Engagement vorbereiten. Die Demo ist somit der Höhepunkt unserer Veranstaltungsreihe, die hoffentlich einen kleinen Sommer der Anarchie in Hamburg einläutet. Am 04. Mai laden wir euch zudem alle herzlich ein, das fünfjährige Bestehen unseres Bündnisses in der Roten Flora zu feiern. Denn wenn man nicht dazu tanzen kann…

Auf die Straße! Heraus zum schwarz-roten 1. Mai um 13 Uhr am S-Bahnhof Sternschanze!

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Wer keine Zeit oder nicht die Möglichkeit hat, besucht in Lübeck das legendäre Maifest und sorgt damit für den Erhalt der Walli und unterstützt damit viele gute Projekte, denn alle Einnahmen werden entweder gespendet oder zum erhalt des Geländes genutzt. Es lohnt sich auch nach der Demo noch ins schöne Lübeck zum Maifest zu kommen. Kauft hier am besten schon jetzt ein Soliticket und habt am 1. Mai eine kürzere Wartezeit. Wir freuen uns auf euch!

 

In Lübeck das Maifest, in Hamburg der anarchistische 1. Mai!

 

 

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Solidarität mit allen Verfolgten und Gefangenen!

Heute denken wir an alle Verfolgten & Gefangenen Gefährt*innen und wollen zeigen, das egal wie sehr der Staat es versucht, er sie nicht von uns trennen kann! Lübeck schickt Grüße nach Vechta & in den Untergrund. „Daniela, Volker & Burkhard – Freiheit, Glück und Kraft“

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Maifest 2024 in Lübeck

Das legendäre Maifest auf der Walli findet auch 2024 wieder statt. Mit über 30 Livebands und DJs*DJanes feiern wir 46 Jahre Alternative. Doch das ist längst nicht alles: Es erwarten euch altbekannte und neue Attraktionen. Wir freuen uns auf euch!

Ab sofort startet unter https://maifest.alternative-ev.org/2024/ der Vorverkauf fürs Maifest. Es gibt 3 unterschiedliche Ticket-Versionen. Wir empfehlen das Soli-Ticket. Mit dem Kauf eines Soli-Tickets hilfst Du, die Kosten zu decken & das Maifest in dieser Form zu erhalten.

Nicht nur für die Großen gibt es jede Menge auf dem Maifest zu entdecken, auch die Kleineren finden ein reichhaltiges Angebot auf dem Maifest. Denn gemeinsam feiert es sich am Besten! Von Stockbrot bis Schweinekarussel & von Puppenspieler bis Graffiti ist für jede*n was dabei.

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Soli-Trash-Party in Lübeck

Teilen, weitersagen, hinkommen!

Am 20.04. veranstalten wir anlässlich des Aktionsmonat für den anarchistischen 1. Mai in Hamburg (Aufruf: https://sr1m.blackblogs.org) eine Soli-Trash-Party. Los gehts um 22 Uhr im Café Brazil in Lübeck. Wir freuen uns auf euch!

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Auf die Anarchie! Anarchistische Kneipenabende in Lübeck

Am 14. März startet wieder unser anarchistischer Kneipenabend auf der Walli im Café Brazil. Von da an ist immer den 2. Donnerstag im Monat Kneipenabend. Neben kühlen Getränken wird es immer auch einen Info- und Büchertisch geben. Ab 19 Uhr ist für euch auf!

Die nächsten Termine sind der 14. März, 11. April, 09. Mai usw. immer im Café Brazil auf der Walli (Willy-Brandt-Allee 9, Lübeck).

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