Updates

23.11.2023

Heute vor 31 Jahren starben Yeliz Arslan (10), Ayşe Yilmaz (14) und Bahide Arslan (51) bei einem rassistischen Brandanschlag in Mölln, weitere Menschen wurden schwer verletzt.

Nichts und niemand ist vergessen!

08.11.2023

Die Omas gegen Rechts Lübeck rufen anlässlich des 9. November zu einer Stadtführung auf, um an das Wirken und Schicksal von jüdischen Lübeckerinnen bis in die NS-Zeit zu erinnern. Treffpunkt ist vor dem Heiligen-Geist-Hospital um 16 Uhr.

08.11.2023

Heute kam es in vielen verschiedenen Orten zu Hausdurchsuchungen, unter anderem in Hamburg. Vorgeschobener Grund sind vermeintliche Straftaten im Zusammenhang mit dem 1. Mai in Gera. Solidarität aus Lübeck mit allen Betroffenen. Ihr seid nicht allein!

19.10.2023

Am Samstag ist es mal wieder Zeit für eine antifaschistische Auswärtsfahrt nach Neumünster! Dort wollen die Nazis von „Die Heimat“/NPD aufmarschieren. Der Gegenprotest trifft sich um 9:30 Uhr am Gänsemarkt in Neumünster.

13.10.2023

Im Anschluss an den Vortrag am 21.10. im Café Brazil in Lübeck wollen wir mit euch gemeinsam noch als kleines Zeichen der Solidarität mit den von Hausdurchsuchungen Betroffenen in Leipzig und Nürnberg ein Soli-Foto machen.

13.10.2023

Seit dem 4. Oktober bombardiert die Türkei erneut massiv Rojava und zielt auf die zivile Infrastruktur. Wir müssen Rojava auch im Herzen des Kriegswaffenprofiteurs Deutschland verteidigen. Von der Kampagne Riseup4rojavaD gibt es deshalb einen „Call to Action“!

Call To Action: Gemeinsam gegen Türkische Kriegsverbrechen in Nord- & OStsyrien

13.10.2023

Manchmal, wenn man nichts Neues oder Weiterführendes zu sagen hat, kann man auch bereits gesagtes wiederholen. Zu diesem Zeitpunkt haben wir auch nicht mehr zu sagen als dies:

28.09.2023

Am Samstag soll ein Aufmarsch der „Freien Schleswig-Holsteiner“ in Kiel stattfinden. Dagegen gibt es eine Antifaschistische Kundgebung des Runden Tisch gegen Rassismus und Faschismus. Start ist um 14:30 Uhr Walkerdamm/Hopfenstraße. Antifa in die Offensive!

28.09.2023

Am Samstag, dem 30. September veranstaltet die FAU LÜBECK einen Vortrag zu „Anarchafeminismus – historisch und heute“. Los geht es um 16 Uhr im Solizentrum. Schaut doch mal vorbei!

Mehr Infos gibt es hier: https://luebeck.fau.org/veranstaltung/verabianchi-anarchafeminismus/

20.09.2023

Für alle, die es noch nicht wussten: Auch in Lübeck gibt es mit der FAU-HL (https://luebeck.fau.org/) einen Ableger der anarchistischen Gewerkschaft FAU, welcher unter anderem regelmäßig Veranstaltungen organisiert und gewerkschaftliche Beratungen anbietet. Also: Wenn Gewerkschaft, dann FAU!

16.09.2023

Danke an alle, die heute gegen den AfD-Landesparteitag in Henstedt-Ulzburg waren. Ihr seid super! Wir sehen uns dann heute Abend wieder ab 22 Uhr auf der TagX-Soliparty im Solizentrum.

11.09.2023

Kurzer Rückblick aufs Summer Closing auf der Walli in Lübeck. Über 1500 Gäste konnten wir auf dem Gelände begrüßen, von denen viele auch bei uns am Stand waren. Danke an alle, die sich mit Stickern, Broschüren, Flyern und Büchern eingedeckt haben und alle, die sich den einen oder anderen Solischnaps bei uns gegönnt haben. Gerne wieder!

10.08.2023

Seit dem 03. Juli läuft der Prozess gegen den AfD-Anhänger Melvin Sch., welcher am 17. Oktober 2020 in Henstedt-Ulzburg mit seinem Auto Jagd auf Antifaschist*innen machte. Zur Unterstützung der Antifaschist*innen organsiert das Solidaritätsbündnis Henstedt-Ulzburg Begleitkundgebungen

Die nächste findet Morgen, den 11. August ab 8 Uhr vor dem Landgericht in Kiel statt. Also, wenn ihr könnt, fahrt dahin und zeigt euch solidarisch. Aus Hamburg gibt es zum Beispiel eine gemeinsame Anreise nach Kiel.

Gelebte Solidarität heißt, den Kampf gegen die AfD auch abseits des Prozesses weiterzuführen. Gerichte werden Täter*innen wie Melvin nicht das Handwerk legen, denn auf den Staat & seine Institutionen ist kein Verlass. Antifa heißt selber machen!

03.07.2023

Am Freitag findet in Lübeck eine Demonstration gegen die weitere Abschottung der EU sowie in Solidarität mit allen Geflüchteten statt. Start ist um 16 Uhr ab Klingenberg.

20.05.2023

Tag X AntifaOst in Leipzig wird wohl Samstag, der 3. Juni werden. Habt auch im Kopf, dass die Demo verboten werden könnte. Egal was passiert: Wir sehen uns auf der Straße, ob nun in Leipzig oder anderswo. Freiheit für Lina!

 

15.05.2023

Für alle, bei denen der Frust wegen des 1. Mais noch tief sitzt oder generell wütend sind, haben wir einen neuen Techno-Track gebastelt. Ihr findet ihn exklusiv auf unserem Mastodon-Account. Ihr könnt den Track wie gewohnt auch per Mail als MP3 zugeschickt bekommen. Schreibt uns dafür einfach. Wie immer könnt ihr mit dem Track anstellen, was ihr wollt. Viel Spaß!

06.05.2023

Vom Balkon der Roten Flora erreicht uns dieser Solidaritäts- und Mobilisierungsgruß der Anarchistischen Gruppe Norderelbe anlässlich der Kundgebung am 09.05. in Lübeck. Wir sagen danke!

27.04.2023

Wie üblich in so Wahljahren, blühen die Laternenmasten in allen hässlichen Farben, Formen & Fratzen. Wir können diesem Spektakel nichts abgewinnen und wollen deshalb an diese Kampagne von Gefährt*innen, anlässlich der Bundestagswahl, erinnern. https://scheissaufdiewahlen.blackblogs.org/

17.04.2023

Am Freitag findet die nächste Veranstaltung anlässlich des anarchistischen 1. Mai statt. Gemeinsam mit dem Antifa-Tresen organisiert der Schwarz-Rote 1. Mai einen Vortrag der Roten Hilfe, dem EA Hamburg und Out of Action. Los geht es um 19 Uhr in der Roten Flora. Kommt vorbei und bringt Freund*innen mit.

14.04.2023

Morgen gibt es viel zu tun: Wie bereits bekannt gibt es aus Lübeck eine gemeinsame Anreise nach Grevesmühlen zur dort stattfindenden Demonstration. Treffpunkt ist am Bahnhof pünktlich um 13:40 Uhr. Vor Ort startet die Demo um 14:30.

Die AfD startet in Neumünster ihren Wahlkampf. Antifa Neumünster ruft zur Antifa-Demo auf. Start ist morgen 9 Uhr ab Postparkplatz. Für den Tag gibt es einen EA der unter 0431/5303435 erreichbar sein wird. Gemeinsam den Wahlkampfauftakt zum Desaster machen!

Außerdem gibt es die antifaschistische Dorfmark-Demo plus gegen die Ludendorffer, zu der es aus verschiedenen Orten gemeinsame Anreisen gibt. Checkt für Informationen NoNazisDorfmark und unterstützt das Hinterland!

12.04.2023

Überfall auf Geldtransporter: Täter flüchtig

Jede*r versucht irgendwie durchzukommen, wenn die Preise immer weiter steigen. Vielleicht dazu passend eine kleine Buchempfehlung, zu bekommen bei den Gefährt*innen von Black Mosquito: Richard Parry: Die Bonnot Bande

10.04.2023

Für den Abend nach der Demonstration in Grevesmühlen, empfehlen wir diesen Vortrag in Hamburg. Im Zuge der Mobilisierung für die anarchistische 1. Mai-Demonstration geht es um die anarchistische Geschichte des 1. Mai.

05.04.2023

Seit einer Weile läuft der Kommunalwahlkampf in Schleswig-Holstein. Zwar zählen für uns Wahlen nicht, jedoch halten wir es für wichtig auch hier die Rechten zu bekämpfen. Haltet die Augen offen und achtet auf Ankündigungen für Gegenproteste!

29.03.2023

Der Wohnungskonzern Vonovia tut, was alle großen Immobilienkonzerne tun, so auch hier in Lübeck. Durch Abriss, Neubau & Luxussanierungen die Mieten und somit die Profite in die Höhe zu treiben. Zeit für besetzen statt mieten.

Mieter in Sorge: Vonovia will Wohnungen abreißen (NDR)

28.03.2023

Anlässlich des Transgender Day of Visibility rufen die Gefährt*innen vom Queer-Anarchafeministischem Kollektiv zur Demo in die Hamburger Innenstadt. Lasst uns gemeinsam, als Freund*innen, Gefährt*innen, Kompliz*innen laut sein und zusammenstehen.

24.03.2023

In Lübeck waren scheinbar „öffentlicher Personennahverkehrpreiskritiker*innen“ aktiv. Zeit also für kostenlosen ÖPNV!

-> Fahrkartenautomat an Bahnhof in Lübeck gesprengt

17.12.2022

Heute waren wir mit vielen anderen anlässlich der Demonstration „Gegen den Krieg in Kurdistan“ auf den Straßen von Lübeck. Doch Solidarität ist mehr als nur eine Demo. Die Profiteur*innen dieses Krieges sitzen auch hier und sind angreifbar.

14.12.2022

Gestern wurde der Tod des 16-jährigen Rom Kostas Fragoulis, dem die Cops wegen 20€ in den Hinterkopf schossen, verkündet. Infolgedessen ging es in Athen und Thessaloniki auf die Straße. Diese Gedenkdemos wurden direkt angegriffen, sie konnten sich aber durchsetzen. Hierzulande ging es anlässlich des ACAB-Tages auf die Straße, unter anderem in Hamburg, Berlin, Leipzig und auch in Lübeck, um den Hass auf die Cops zu formulieren. Denn leider ist der Fall von Kostas kein Einzelfall oder eine Ausnahme. Die Cops haben allein im August hier in Deutschland mindestens 4 Menschen ermordet.

Der Hass auf die Polizei ist gerechtfertigt & der Widerstand gegen sie notwendig. Jeder Kontakt mit ihnen kann tödlich enden.

Kein Vergeben, kein Vergessen. Rache für Kostas & alle anderen!

 

06.12.2022

Heute vor 14 Jahren wurde Alexis Grigoropoulos in Athen von den Cops erschossen. Er wurde nur 15 Jahre alt. Dies löste eine Revolte aus, die weit über die anarchistische Bewegung hinaus ging. Alexis lebt in unseren Kämpfen weiter!

Gestern haben die Cops in Thessaloniki dem 16-jährigem Rom Kostas Fragoulis, nachdem er eine Rechnung von 20 € an einer Tankstelle nicht gezahlt hatte, bei der Verfolgung in den Hinterkopf geschossen. Infolgedessen kommt es seit gestern immer wieder zu Kämpfen mit der Polizei. Video: https://youtu.be/H4r0J4nWE74

Anlässlich des 6. Dezember geht es heute Abend überall in Griechenland auf die Straße. Der Hass auf die Cops und die Wut der Menschen ist grenzenlos!

Kein Vergeben, kein Vergessen!
Rache für Alexis und Kostas!

02.12.2022

„Gegen die Polizei und ihre Gewalt“ – unter diesem Motto geht es am 13.12. in Hamburg auf die Straße! Aufruf: de.indymedia.org/node/239346

17.11.2022

Der NPD-Demo entgegentreten! Gemeinsame Anreise aus Lübeck nach Neumünster: Samstag, 19.11. um 11:50 Uhr am Lübecker Hauptbahnhof!

24.10.2022

Ab sofort könnt ihr unsere Broschüre auch bei den Gefährt*innen von Black Mosquito bekommen:

https://black-mosquito.org/de/aufbruch-anarchistische-perspektiven-auf-die-kommenden-sozialproteste.html

Vielen Dank dafür.

20.10.2022

Der Winter ist nah und so langsam laufen die ersten Proteste und Demos gegen die anstehenden Entbehrungen und die Krisen im allgemeinen an. U.a. am 29.10.2022 in Hamburg, bei der Gefährt*innen zu einem anarchistischen Block aufrufen. Doch warum überhaupt und wie sieht eine anarchistische Perspektive auf diese und andere Krisen und den Widerstand dagegen aus? Um dieser Frage nachzugehen und etwas mit Inhalt zu füttern, haben wir die Broschüre „Aufbruch – anarchistische Gedanken zu den kommenden Sozialprotesten“ zusammengestellt, gedruckt und wollen diese nun im Kontext der Mobilisierung im Café Brazil am 28.10.2022 im Rahmen eines Diskussions- und Austauschabends vorstellen. Wir werden einen der Texte vorlesen, um mit euch ins Gespräch zu kommen. Wir bieten Raum für Strategiedebatten, Textkritik und Frustmonologe. Für kalte Getränke und ein paar Snacks ist gesorgt. Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch.

Café Brazil | 28.10.2022 | 19 Uhr | Willy-Brandt-Allee 9

 

20.10.2022

Anschläge wie dieser in Gross Stroemkendorf nahe Wismar passieren nicht im luftleeren Raum, nicht als Einzeltaten. Sie entspringen dem rassistischen Klima, das sich längst nicht nur auf die AfD beschränkt. Grüne und SPD beteiligen sich genauso an Abschiebungen, wie CDU oder FDP von „Wirtschaftsflüchtlingen“ sprechen – vom Brechmittel-Kanzler Scholz ganz zu schweigen. Und auch die Linke hat mit ihrer Putin-Versteherei ihren Anteil daran. Es braucht außerparlamentarische Schutzstrukturen, antifaschistische Recherche und echte Solidarität um Betroffene zu unterstützen und zukünftige Anschläge zu verhindern.

17.10.2022

Wie bereits angekündigt, gibt es nun eine von uns zusammengestellte kostenlose Broschüre. Es finden sich Texte von uns, von der Schwarzen-Ruhr-Uni Bochum und Perspektive Selbstverwaltung darin. Ab sofort gibt es sie im Infoladen Blackbook und bald an mehr Orten. Wenn ihr schon einmal reinlesen wollt -> Einleitung

14.10.2022

Am 29.10.2022 aus Lübeck nach Hamburg in den anarchistischen Block! Kein Vertrauen in Politik & Staat – wir können uns nur selbst befreien! Auch eine Broschüre zu den sozialen Krisen kommt bald von uns – stay tuned.

15.09.2022

Wenn Repression, dann RoteHilfe! Deshalb am Samstag zur Antifa-Soliparty und die Kasse voll machen. Für dich, für uns, für alle!

14.09.2022

Die Cops haben mal wieder in Leipzig Razzien durchgeführt. Grund hierfür ist wohl unter anderem eine Hausbesetzung. Wir senden solidarische Grüße an die Gefährt*innen, lasst euch nicht unterkriegen! Mehr Infos: de.indymedia.org/node/223740

02.09.2022

Beim Summer Closing vom Café Brazil morgen ab 16 Uhr auf der Walli werden wir mit einem Infotisch dabei sein, kommt vorbei!

23.08.2022

Diese Woche ist die Week of solidarity with anarchist prisoners und am Wochenende kommt noch der Gender//Gerechtigkeit-Kongress von La Rage dazu! Wir bieten deshalb Donnerstag, Freitag und Samstag Gefangenenschreiben bei Bier & Softdrinks im Cafè Brazil an!

Sharepic: Im Hintergrund zwei Personen mit Pyrotechnik in je einer Hand, im Vordergrund steht: "Anarchistische Kneipenabende - Week of solidarity with anarchist prisoners - 25.08. ab 19:00 Uhr, 26.08. ab 19:00 Uhr, 27.08. ab 20:30 Uhr - Bei Bier und Cola Gefangenen schreiben im Cafè Brazil (Willy-Brandt-Allee 9)".

20.08.2022

Heute um 19:00 Uhr am Arrivatipark gegen Repression! Freiheit für Jo, Dy, Lina und alle Gefangenen!

Freiheit für Jo, Dy und Lina! Antifa bleibt notwendig! Demo Samstag, 20.08, 19:00 Uhr Arrivati Park

09.08.2022

Kommt morgen zur Bündnisdemo vom System Change Camp in den Antifa-Block mit Antifa Norderelbe und Antifa Hoheluft! Los geht’s 17:00 Uhr / Landungsbrücken!

Antifa Block, Bündnisdemo, 10.08, 17 Uhr, Landungsbrücken

09.08.2022

Wie jeden Dienstag sind wir auch heute ab 18:00 Uhr im Infoladen für euch da!

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04.08.2022

Wir freuen uns sehr: Am 13.08. kommt ein*e Referent*in der Schwarzen-Ruhr Uni Bochum bei uns im Cafè Brazil vorbei um mit uns über antiautoritäre Perspektiven auf die Klimakatastrophe zu sprechen. Im Folgenden der Veranstaltungstext: Ausgehend von anarchistischen und indigenen Analysen werden wir darüber sprechen, was die Ursachen der aktuellen Klima- und ökologischen Katastrophe sind und warum die Lösungen für sie längst existieren und „nur“ nicht umgesetzt werden. Wir gehen dabei an die Wurzeln unserer gesellschaftlichen Ordnung. Fragen, die dabei geklärt werden sollen sind: Warum ist der Staat nicht nur kein Mittel zur Lösung von Umweltzerstörung, sondern ein zentraler Verursacher? Wie hängen Klimakatastrophe und Kolonialismus zusammen? Warum dient Umweltzerstörung auch dem Machterhalt und der Herrschaftsausdehnung von Institutionen wie dem kapitalistischen Markt und dem Staat? Was hat das Patriarchat mit alledem zu tun? Bei den Lösungen soll es darum gehen, wie wir Widerstand gegen weitere Zerstörung mit Vorbereitung und Anpassung an die nicht mehr verhinderbaren Katastrophen und die Schaffung von gleichwertigen, solidarischen Gemeinschaften verbinden können. Außerdem wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, wie sich unserer Verhältnis zu unserer Mitwelt verändern muss, um von Beherrschung dieser hin zu Respekt ihr gegenüber zu kommen. Es wird sich zeigen, dass (fast) alle Lösungen bereits existieren. Übrigens: Am 10.08. haben Gruppen zwischen Bochum und Braunschweig ebenfalls die Chance, eine Veranstaltung mit zu organisieren!

Sharepic: Im Hintergrund ein Foto von Polizist*innen im Wald, die durch Rauchschwaden roter Pyrotechnik laufen. Darüber steht: Antiautoritäre Perspektiven auf die Klimakatastrophe. Darunter steht: 13.08.2022, 19:00 Uhr, Cafè Brazil (Willy-Brandt-Allee 9), rechts daneben: Schwarze-Ruhr-Uni Bochum und Anarchistische Gruppe Lübeck.

01.08.2022

Taser sind nachgewiesenermaßen potenziell tödliche Waffen – in Neumünster bekommen die Bullen jetzt also eine weitere Möglichkeit, tödliche Gewalt gegen Menschen einzusetzen. ARTIKEL DER SHZ

01.08.2022

Anlässlich der Kundgebung „Nazis offensiv entgegentreten“ vom Schwarz-Rotem 1.Mai waren wir u.a. mit den Gefährt*innen von NKA Flensburg am Samstag dabei.

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23.07.2022

Auch aus Lübeck gibt es eine gemeinsame Anreise nach Sylt am 30.07! Wir treffen uns am 30.07. um spätestens 7:00 Uhr am Hauptbahnhof.

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20.07.2022

Am 30.07. alle nach Sylt – Nazis den Kampf ansagen!

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19.07.2022

Es ist Dienstag und das heißt ihr könnt uns wieder von 18 – 21 Uhr im Infoladen Blackbook treffen. Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch!

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15.07.2022

Wir schließen uns dem Statement (de.indymedia.org/node/207306) vom Schwarz-Roten 1.Mai an – hier nochmal das Bild:

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07.07.2022

Kommenden Sonntag lädt der Infoladen Blackbook zum vegan/vegetarischen Brunch im Cafè Brazil ein. Ab 12 Uhr geht’s los!

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01.07.2022

Reminder: Kommt morgen ab 20:00 Uhr zum anarchistischen Kneipenabend im Cafè Brazil mit Kicker, Bier und Limo vorbei! Wir freuen uns.

27.06.2022

Nach längerer Pause legen wir nun endlich wieder los! Ab morgen sind wir jeden Dienstag 18-21 Uhr im Infoladen Blackbook am Start & Samstag (02.07. | 20 Uhr) gibt’s den nächsten anarchistischen Kneipenabend im Cafè Brazil. Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch!

11.05.2022

Es war viel los in den letzten Wochen und Monaten – wir machen deshalb eine kleine Pause und sind bald wieder da! Bei dringenden Anfragen sind wir nach wie vor per E-Mail erreichbar.

08.05.2022

Anlässlich des Tags der Befreiung waren wir mit dem VVN BDA am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Lübeck.

03.05.2022

Etwas verspätet möchten auch wir die Ereignisse am 01.05. in Hamburg kurz kommentieren:

Die anarchistische Demo wurde von Beginn an kriminalisiert. Anlasslose Vor- bzw. Taschenkontrollen, ein riesiges Polizeiaufgebot, das Aufstoppen der Demo nach wenigen hundert Metern. Dann wurde insbesondere der schwarze Block schikaniert: Die Transpis seien zu hoch, die (angemeldeten) Schirme seien keine Choreografie, medizinische Masken seien Vermummung. Auch nachdem Schirme und Transpis runtergenommen wurden, hielten behelmte Cops die Demo weiter auf. Den größten Teil der Route verbrachte v.a. der vordere Block im engen Spalier zwischen mehreren Reihen BuPo und BFE. Pferde- und Hundestaffel waren teils auch dabei, Wasserwerfer warteten an bestimmten Punkten.

Zu dem, was die Cops sich unter der Unterführung geleistet haben, hat der Schwarz-Rote-1.Mai bereits einen ausführlichen Thread geschrieben. An dieser Stelle nur: Volle Solidarität mit allen Verletzten und von Repression betroffenen! Ihr seid nicht allein!

Dankbar sind wir für all die Menschen, die einander im Block geholfen haben, die zusammenstanden im Angesicht der Gewalt der Bullen; für die Sanis, die wie immer einen großartigen Job gemacht haben; für die Solidaritätsbekundungen und Hilfsangebote im Nachgang.

Leider haben einige wenige die Szenen der Polizeigewalt auch dafür genutzt, sich über die Demo zu erheben, im Sinne von: Direct Action sei sinnvoller. Dazu können wir nur sagen: Niemand hätte euch daran gehindert, eigene Aktionen durchzuführen. Andere wiederum fanden es offenbar angebracht, die Repression als Argument dafür zu nutzen, es hätte „nur eine 1. Mai Demo in Hamburg“ geben sollen, statt solidarisch an der Seite der Gewaltbetroffenen zu stehen.

Die Repression, die die Demo erfahren hat, ist heftig – kommt aber nicht überraschend. Wir als Anarchist*innen benennen den Staat als unseren Feind – dass er uns ebenfalls als Feind*innen anerkennt, sollte uns nicht wundern. Trotz Repression & Gewalt war die Demo ein starker Ausdruck der anarchistischen Bewegung in Norddeutschland & konnte all ihre Themenschwerpunkte in Wilhelmsburg anbringen.

Wir lassen uns nicht unterkriegen! Unsere Solidarität ist stärker als ihre Repression.

01.05.2022

Heute nach Wilhelmsburg! Verboten gut – Anarchismus in die Offensive! 01.05. | 18:00 Uhr | Neuenfelder Str. / Höhe Inselpark

01.05.2022

Wir haben euch mehr Bilder vom 30.04. versprochen, dann bekommt ihr auch mehr Bilder! Außerdem geht’s heute nach Hamburg-Wilhelmsburg zum 1. Mai mit dem Schwarz-Roter-1.-Mai-Bündnis – hoffentlich genauso kämpferisch und mit noch mehr Leuten!

30.04.2022

Mit viel Pyro und lauten Parolen waren wir heute als kraftvolle Vorabenddemo auf den Straßen Lübecks. Mehr Fotos folgen bald – morgen geht’s erstmal zum 1. Mai nach Wilhelmsburg!

Eine Sache wollen wir jedoch heute noch klarstellen: Im Gegensatz zu dem, was hl-live.de schreibt, hat der Anmelder die Cops selbstverständlich nicht dabei unterstützt, jemanden von der Versammlung auszuschließen. Wir sind solidarisch mit der Person, die heute von den Bullen attackiert wurde!

30.04.2022

Heute raus zum 1. Mai (Vorabend) und #TakeBackTheNight! Hier nochmal die wichtigsten Infos:

Der EA ist erreichbar unter: 040 43278778

Bitte tragt einen Mund-Nasen-Schutz und macht, wenn möglich, vorher einen Test.

Bitte verzichtet auf eigene Fotos & Videos – lasst eure Handys am besten zuhause! Partei- oder Nationalsymbolik ist nicht erwünscht, bringt aber gern eigene Transpis & Fahnen mit! Los geht’s um 19:00 Uhr am Konrad-Adenauer-Platz – wir freuen uns auf euch! Hier nochmal die Route:

29.04.2022

„Queer kämpfen heißt für uns, das ganze System in Frage zu stellen. Keine ruhigen Nächte mehr für’s Patriarchat!“ – Deshalb am 30.04. auf die Straße!

30.04. | 19:00 Uhr | Konrad-Adenauer-Platz

28.04.2022

Anlässlich des bevorstehenden ersten Mais haben wir einen Text von Wolfi Landstreicher auf unsere Website gepackt, da wir viele dieser Gedanken zum Thema Arbeit teilen. „Arbeit: Raub des Lebens“

23.04.2022

Die AfD hat angekündigt, am 30.04. eine Veranstaltung in den Mediadocks Lübeck machen zu wollen – achtet auf Ankündigungen: Keine Anarchie ohne Antifaschismus! AfD-Wahlkampf verhindern!

20.04.2022

Zum 30.04. findet ihr hier alle gesammelten Infos. Für Anreisende aus anderen Städten: Die Startkundgebung am Konrad-Adenauer-Platz ist etwa 200m vom Hauptbahnhof entfernt.

09.04.2022

Bei der Wahlkampfveranstaltung der SPD heute in Lübeck bereiteten Aktivist*innen dem Kanzler Olaf Scholz ein angemessenes (Un-)Willkommen: „Brechmittel-Olaf Fuck off!“ Da auch Verschwörungsideolog*innen anwesend waren: Klare Kante gegen Querdenken!

07.04.2022

Vielen Dank an die Rote Flora für diesen schönen Soligruß! Zur Vorabenddemo am 30.04. nach Lübeck & dann am 01.05. mit dem Schwarz-Roten 1.Mai die Straßen in Wilhelmsburg unsicher machen! Aufruf & Infos hier.

05.04.2022

Am 30.04. ist Take Back The Night & anarchistisch kämpfen heißt feministisch kämpfen! Für den 1.Mai-Vorabend in Lübeck gibt’s darum den zweiten Aufruf. Lasst uns als Freund*innen, Gefährt*innen, Kompliz*innen gegen Lohnarbeit & Patriarchat auf die Straßen gehen!

05.04.2022

Heute öffnen wir ab 18 Uhr den Infoladen (Willy-Brandt-Allee 9). Ihr könnt euch gerne Flyer & Plakate zum anarchistischen 1. Mai oder Sticker & Flyer der NoAfDSH-Kampange abholen. Auch Jahresrückblicke 2021 sind noch da. Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch!

31.03.2022

Zum heutigen Trans-Visibility-Day waren wir gestern in Lübeck unterwegs und haben die Stadt mit Plakaten und Queerfem-Fahne verschönert!

23.03.2022

„Kampf der Repression – Fäuste hoch und weiter!“ Solidarische Grüße aus Lübeck an die Gefährt*innen in Stuttgart, Tübingen, und Villingen-Schwenningen, die am Dienstag ungebetenen Besuch von den Cops bekommen haben.

23.03.2022

Am Freitag ist anarchistischer Kneipenabend im Café Brazil. Der Erlös fließt in die Mobilisierung für die Vorabenddemo zum 1. Mai. Kommt bitte getestet. Wir freuen uns auf euch!

25.03.2022 | 20:00 Uhr | Café Brazil | Willy-Brandt-Allee 9

19.03.2022

Am 21.03. beginnt in Lübeck eine Ausstellung, bei der es um Betroffene und Überlebende rechter Gewalt geht. Auch Überlebende des Brandanschlags in der Lübecker Hafenstraße sind in der Ausstellung hörbar.

Mehr Infos hier und bei Hafenstraße96.

18.03.2022

Heute, am Tag der (politischen) Gefangenen, sehen wir euch auf der Straße zur Free All Antifas -Demo! Hamburg | 18 Uhr | Rote Flora

09.03.2022

Mit 450 Menschen und viel Pyro ist gestern zum 08. März eine kraftvolle feministische Demo durch Lübeck gezogen und hat klar gemacht: Wir nehmen Patriarchat und Sexismus nicht hin! Ohne FLINTA* steht die Welt still!

04.03.2022

Zum feministischen Kampftag auf die Straße! Weg mit §218 – für sexuelle und körperliche Selbstbestimmung!

08. März | 18 Uhr | Klingenberg

03.03.2022

Eine umfassende Analyse zum Krieg in der Ukraine können wir nicht bieten. Dennoch finden wir einige Punkte wichtig zu betonen:

1. Jetzt schnell und unbürokratisch Geflüchtete aufzunehmen ist wichtig und gut! Das muss aber für alle Geflüchteten gelten, mit oder ohne Papiere, weiß oder nicht-weiß, aus der Ukraine und von anderswo. Bedingungsloses Bleiberecht für alle!

Bisher werden viele schwarze Menschen aus der Ukraine an Grenzen aufgehalten & teils misshandelt. Nach wie vor sterben Menschen im Mittelmeer & an weiteren EU-Aussengrenzen. Zudem wird männlich gelesenen Ukrainer*innen die Ausreise verboten.

Auch abgesehen von dem besonderen Risiko für queere Ukrainer*innen, falls sie von der russischen Armee in Kriegsgefangenschaft genommen werden, ist Krieg für niemanden sicher und Flucht muss für alle möglich sein, die flüchten wollen!

2. Aufrüstung hat noch keinen Krieg verhindert. Dass die Bundeswehr ihren Etat verdoppeln will, hilft weder den Ukrainer*innen in der jetzigen Situation, noch schützt es vor zukünftigen Kriegen. Stattdessen schafft diese wie jede Militarisierung weiteres Konfliktpotential.

Hinzu kommt, dass die Bundeswehr immer wieder durch extrem rechte Soldat*innen auffällt & Munition „verliert“. Der Aufschrei nach Aufrüstung durch liberale Linke überrascht nicht, ist aber ein trauriges Beispiel für die Prinzipienlosigkeit unserer Gesellschaft.

3. Russlands Angriffskrieg wird in den nächsten Wochen und Monaten zu einer deutlich spürbaren Inflation der Gas-/ Heizpreise in Deutschland führen. Das trifft uns nicht alle gleich & besonders Heizkosten müssen solidarisch umverteilt bzw. subventioniert werden.

4. Die EU hat außerdem jegliche Verbreitung der Inhalte von RussiaToday verboten. Obwohl der Sender russische Staatspropaganda & Falschinformationen verbreitet und wir uns von dessen Inhalten klar distanzieren, ist diese Aushebelung des Grundgesetzes eine Zäsur der Meinungs- & Pressefreiheit. Was ein Verbot dieser Art grundsätzlich bedeutet, liegt auf der Hand: Eine staatliche Instanz, die über Zugang zu & Verbreitung von Informationen entscheidet & sich dabei nicht mal an eigene Gesetze hält, ist für niemanden gut.

5. Viele freuen sich über Erdogans Blockade des Schwarzen Meeres russischen Kriegsschiffen gegenüber. Dabei wird vergessen, dass Erdogan selbst einen Genozid versucht. Nur eben nicht gegen weiße Europäer*innen, sondern gegen Kurd*innen in der Türkei & in Rojava/Syrien. Er führt seinen Krieg mithilfe von Strukturen, die dem bspw. dem IS und Al-Qaida angehör(t)en. Er tötet dabei auch gezielt Zivilist*innen inkl. Kinder. Erdogan zu feiern, heißt einen Faschisten zu feiern.

6. Derzeit häufen sich in Deutschland Anfeindungen gegenüber russischsprachigen Menschen. Eine (angenommene) Staatszugehörigkeit sagt nichts über die Meinung der Person aus & rechtfertigt auf keinen Fall Anfeindungen! Russ*innen stehen nicht automatisch auf der Seite Putins. Das beweisen auch die zahlreichen Proteste in Russland selbst, die für die Protestierenden Haft und/oder Lebensgefahr bedeuten können.

7. Unsere Solidarität gilt Menschen, nicht Staaten. Viele haben sich entschieden, zu flüchten. Ihnen helfen könnt ihr z.B. hier: Mission Lifeline.

In Lübeck berät das Flüchtlingsforum Geflüchtete kostenlos.

Andere haben sich entschieden, vor Ort zu bleiben und sich zu verteidigen. Dazu gehören auch anarchistische Milizen, die Spenden benötigen: Blackheadquaterinua. Macht euch eure eigenen Gedanken, um zu entscheiden, wie ihr helfen wollt.Informationen findet ihr z.B. hier:

crimethinc

ABC Moscow

ABC Belarus